Nierenkarzinom
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Definition und Klinik
Nierenkarzinome sind eine Gruppe maligner Tumoren der Niere, die vom Epithel der Nierentubuli ausgehen. Nierenkarzinome sind die häufigsten bösartigen Nierentumore. Ätiologisch spielt das Rauchen ein Rolle. Ferner können Umweltgifte (z.B. Arsen) eine Rolle spielen. Es gibt darüberhinaus heriditäre Formen (z.B. bei Von Hippel-Lindau-Syndrom). Die klassische klinische Symptomatik sind Hämaturie, Flankenschmerz und ein tastbarer Tumor. Die Symptome können aber auch fehlen oder unspezifisch sein (z.B. Gewichtsabnahme, Appetitlosigkeit, Fieber). Bei metastasierten Nierenkarzinomen können initial andere Symptome im Vordergrund stehen (z.B. pathologische Frakturen bei Knochenmetastasen).
Histologie
Färbungen
Immunhistologie und Immunfluoreszenz
Varianten des Krankheitsbildes
- Variante1:
Histologie: - Variante2:
Histologie:
Differenzialdiagnose
- Differenzialdiagnose1:
Histologie: - Differenzialdiagnose2:
Histologie:
Literaturangaben
virtuelle Slides
Fall 1
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Beschreibung1 | Beschreibung2 | Beschreibung3 |
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Beschreibung4 | Beschreibung5 | Beschreibung6 |
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